Presseberichte Saisonvorbereitung 2013/14

 

Osthessensport vom 21.6.2013

Verbandsliga – Parwes Adel wechselt zum SV Steinbach

Steinbach (jg) – Der SV Steinbach hat den dritten Neuzugang unter Dach und Fach: Parwes Adel kommt von Nachbar Eiterfeld/Leimbach an den Mühlengrund. Bisher hatte der Fußball-Verbandsligist mit Petr Kvaca und Daniel Scigel zwei Tschechen verpflichtet, die beide in der Endphase der vergangenen Saison sogar schon zum Einsatz kamen.

Adel versucht sein Glück zwei Ligen höher: „Natürlich ist er für die Verbandsligakader vorgesehen“, weiß Berthold Helmke aus dem SVS-Führungsteam. Außerdem werden die Kochanski-Brüder Nicolas und Silas in den Seniorenbereich vordrängen: „Zumindest wie es sich mit den A-Junioren, für die beide noch spielberechtigt sind, vereinbaren lässt“, weiß Helmke. Zu den bereits bekannten Abgängen Christopher Neidhardt (Hünfeld) und Sebastian Möller (Michelsrombach/Rudolphshan) hat sich bisher kein weiterer hinzugesellt. Planmäßig ist Trainersohn Marius Müller am 11. Juni in Regensburg wieder ins Training eingestiegen. Er war in der Rückrunde zum SVS ausgeliehen.

Die Steinbacher steigen am Montag in die Vorbereitung ein, Highlight wird das Testspiel am 12. Juli um 19 Uhr gegen die U19 von Borussia Dortmund sein und die Planungen dazu laufen rund: „Alles läuft bestens“, versichert Helmke. Steinbach hat sich derweil auch dazu entschlossen, ein besonderes Kartenpaket anzubieten: Entscheiden sich Gruppen oder Vereine dazu, gleich 20 Karten abzunehmen, kostet das Paket nur 60 Euro und eine Kiste Bier gibt’s schon für 15 Euro obendrauf. Eine Einzelkarte kostet im Vorverkauf 5 Euro und an der Abendkasse 7 Euro.

 

 

Osthessensport vom 21.6.2013

3. Liga – Marius Müller trifft zum Testspielstart für Jahn Regensburg

München (jg) – Gerade einmal fünf Minuten hat es beim ersten Testspiel von Jahn Regensburg gedauert, da muss sich der Roßbacher Marius Müller wieder richtig wohl beim Fußball-Drittligisten gefühlt haben: Bei Zweitligist 1860 München erzielte er nämlich die 1:0-Führung beim 3:1 (3:0)-Sieg seines Teams. Bis Ende Juni ist Müller noch von Regensburg nach Steinbach ausgeliehen und spielt aktuell beim Jahn mit einer Gastspielgenehmigung.

 

Gleich nach der ersten Ecke stand der 22-jährige Müller goldrichtig und veredelte das Anspiel von Abdenour Amachaibou mit einem satten Linksschuss zur Führung. Noch vor der Pause stellte Amachaibou mit einem Doppelpack auf 3:0. Danach war für Müller Schluss. Der neue Trainer Thomas Stratos wechselte fast das komplette Team durch. Daniel Halfar gelang an der altehrwürdigen Grünwalderstraße in der Schlussphase nur noch der Ehrentreffer für die Löwen.

Nicht nur der Trainer ist neu, auch in der Mannschaft und der sportlichen Leitung hat sich eine Menge getan und wird sich auch noch was tun. Die Regensburger machen nämlich keinen Hehl daraus, dass während der Vorbereitung noch der ein oder andere Spieler den Drittligisten ob des gesunkenen Etats verlassen muss. Neuer Sportlicher Leiter ist übrigens Christian Keller, der hat Franz Gerber beerbt. Gerber hatte Müller vor knapp einem Jahr vom FSV Frankfurt zum Jahn gelotst. In die Drittligasaison startet Regensburg in gut vier Wochen, vorher stehen noch sieben Testspiele an, beispielsweise geht es noch gegen Bundesligist FC Augsburg.

 

Osthesensport vom 24.06.2013

Verbandsliga – Steinbach ohne Offensivtrio in die Vorbereitung gestartet

Steinbach (jg) – Ein nicht wegzuredenden Qualitätsverlust hat der SV Steinbach in der Sommerpause hinnehmen müssen: Ohne das Offensivtrio Christopher Neidhardt (Hünfeld), Sebastian Möller (Michelsrombach/Rudolphshan) und Marius Müller (Jahn Regensburg; war ausgeliehen) hat der Fußball-Verbandsligist am Montagabend das Training wieder aufgenommen.

von links: Parwes Adel, Nicolas Kochanski, Silas Kochanski, Moritz Hahn, Daniel Scigel, Nikolai Pappert, Mirco Bott, Trainer Kalle Müller.

„Das tut uns unheimlich weh, gerade weil es bei uns auch bei den geschossenen Toren sowieso schon ein bisschen gehapert hat“, kennt Trainer Kalle Müller die neue Situation genau. Möller, der sich zuletzt zum Stammspieler gemausert hatte, sollte eigentlich Neidhardt ersetzen: „Er hat in Michelsrombach aber schon früh zugesagt und er ist keiner, der sein Wort bricht“, weiß Müller. Dass die Abgänge von Neidhardt und seinem Sohn Marius sowieso schmerzvoll sind, das erklärt sich von selbst. Trotzdem will Müller nicht schwarz malen: „In der vergangenen Saison haben wir auch lange auf Christoph Neidhardt, Marcel Ludwig, Petr Paliatka oder David Fladung verzichten müssen, sind aber am Ende dennoch Sechster geworden und haben somit die zweitbeste Platzierung der Vereinsgeschichte erzielt.“

Eine Wiederholung dieser Platzierung wäre für Müller schon fast ideal: „Erst einmal wird es aber darum gehen, dass wir die nötigen Punkte gegen den Abstieg holen.“ Dabei werden mit Parwes Adel (Eiterfeld/Leimbach), Daniel Scigel (eigene zweite Mannschaft) den beiden Kochanski-Brüdern Nicolas und Silas, Moritz Hahn, Mirco Bott und Nikolai Pappert (eigene Junioren) dazu stoßen. Sie dürfen sich in den ersten Vorbereitungsspielen gleich auf echte Highlights freuen, denn zuerst steht das Pokalhalbfinale gegen den Hünfelder SV und dann die Begegnungen am Sportfest gegen die U19 von Borussia Dortmund und gegen den TSV Lehnerz an.

 

Die geplanten Testspiele in der Übersicht:

5. Juli um 17 Uhr gegen Hünfeld

12. Juli um 19 Uhr gegen Borussia Dortmund U19

14. Juli um 16 Uhr gegen Lehnerz

17. Juli um 19 Uhr gegen Hohe Luft

22. Juli um 19 Uhr gegen Petersberg

 

 

Torgranate vom 24.6.2013 von Ralph Kraus,

Kader eher nicht stärker geworden

 

Als Erster der Verbandsligisten aus der Region ist der SV Steinbach in die Vorbereitung gestartet. Personell scheint der Kader der Steinbacher eher schwächer geworden zu sein.

Mit Parwes Adel (Eiterfeld) und Petr Kvaca, der schon während der Restrunde zur Mannschaft stieß, gab es noch zwei externe Neuzugänge. Dazu kommen aus der eigenen Jugend die beiden Kochanski-Brüder Silas und Niklas. Dem stehen aber die Abgänge von drei Stammspielern gegenüber. Marius Müller ist nach seiner Ausleihe wieder beim Drittligisten Jahn Regensburg gelandet, Christoph Neidhardt schnürt die Schuhe ab sofort für Hessenligist Hünfelder SV und Sebastian Möller kehrt zur SG Michelsrombach/Rudolphshan zurück.

„Personell wird die Situation sicher noch schwieriger. Aber wir hatten vergangene Saison auch die Ausfälle von Paliatka, Neidhardt und zahlreichen anderen zu verkraften und sind am Ende Sechster geworden. Das war die zweitbeste Platzierung der Vereinsgeschichte“, schaut Trainer Karl-Josef Müller optimistisch nach vorne. Die 40-Punkte-Marke sei allerdings das erste Ziel. „Die musst du erstmal holen, danach wird vieles einfacher“, weiß Müller, der die Verbandsliga Nord als sehr starke Liga einschätzt.

„Ich persönlich finde, dass es nicht gerade für die fußballerische Qualität der Region Fulda spricht, dass sich alle in der Gruppenliga tummeln und darüber auch noch glücklich sind. Spielerisch wird die Verbandsliga in der kommenden Runde enorm anspruchsvoll“, vermutet der Steinbacher Coach, der auch schon klare Favoriten hat. „Schwalmstadt, Sand, Weidenhausen und Sport Kassel werden garantiert unter den ersten fünf landen.“

Um seine Mannschaft fit zu machen, hat sich Müller einiges überlegt und das Pensum sogar noch einmal erhöht. Aus 28 Einheiten wie im Vorjahr werden diesmal 31 Trainingsschichten. Integriert sind hier bereits die fünf Testspiele, die allesamt in Steinbach stattfinden. Am Freitag, 5. Juli (18.30 Uhr), geht es mit Kreispokal-Halbfinale gegen Hünfeld los. Am 12. Juli (19 Uhr) kommt dann die U
19 von Borussia Dortmund in den Mühlengrund. Es folgen am Sonntag, 14. Juli (16 Uhr), das Spiel gegen Lehnerz sowie die Partien gegen Hohe Luft Hersfeld (Mittwoch, 17. Juli) und Petersberg (22. Juli). „Damit haben wir Testspiele, die uns weiterbringen werden“, so Müller.

Ob er am System feilen wird, ist noch offen. „Da hängt viel von Petr Kvaca ab. Die vergangenen eineinhalb Jahre war er kaum gefordert und hat konditionell nachgelassen. Das wollen wir jetzt wieder aufholen. In den letzten zwei Wochen wird sich dann zeigen, ob wir dann vielleicht zwei Spitzen haben oder es vorerst bei einem Stürmer bleibt.“ Dass sein Sohn Marius wieder in Regensburg spielt, sei von vorneherein abgesprochen gewesen, sagt Müller. „Im ersten Test gegen 1860 München hat er gleich sein Tor gemacht. Ich glaube, dass alle von der Ausleihe profitiert haben."

 

Osthessensport vom 5.7.13

Verbandsliga – Maximal fünf Absteiger – Steinbach eröffnet Saison

Kassel (jg) – Gerade einmal eine Stunde hat Klassenleiter Erhard Zink (Herbstein) gebraucht, um die Rundenbesprechung der Fußball-Verbandsliga in Kassel durchzuziehen. Auf der Agenda standen neben der Spieltagsplanung auch Diskussionen über die Saisonverlängerung und die Reduzierung der Ligastärke auf 16.

Bis die Sollzahl 16 erreicht ist, werden es in der Verbandsliga auch mehr Absteiger geben: „In der kommenden Saison aber maximal fünf“, klärte Zink auf, der anfügte: „Wenn nichts von oben runterkommt, könnten es auch nur drei sein.“ Von Horrorszenarien mit sechs oder gar sieben Absteigern sieht der HFV also ab und das freute natürlich auch die Vereinsvertreter. Die  waren über die Tatsache der Reduzierung auf 16 Mannschaften geteilter Meinung. Zink selbst ist ein Befürworter. Auch die Tatsache, dass der letzte Spieltag erst am 8. Juni angesetzt ist, kam nicht bei allen, aber bei den meisten gut an: „Es soll ja immer länger gespielt werden und jetzt spielen wir eben länger“, meinte Zink. Durch zwei Spieltage im Juni fällt die Winterpause dementsprechend länger aus.

Positiv zu beurteilen war die abgelaufene Saison in Hinsicht auf die Fairness: Gerade einmal 39 Rote und 79 Gelb-Rote Karten gab es an den 36 Spieltagen. Die Fairnesswertung gewann der TSV Korbach vor Weidenhausen und Vellmar II. Ohne Rote Karte blieb nur Flieden II. Die Zahlen präsentierte Willi Reinemann in seiner Funktion als Regionalbeauftragter Schiedsrichter der Region Kassel. Ebenfalls ein paar warme Worte ließ Joachim Schmoldt vom HFV verlauten, der wies die Vereine noch einmal darauf hin, dass die Trainer ab der kommenden Runde mindestens die C-Lizenz innehaben müssen, sonst setzt es Strafen.

Mit dem SV Steinbach wird ein osthessischer Verein die Saison am Samstag, dem 3. August um 15.30 Uhr beim stark einzuschätzenden Aufsteiger BC Sport Kassel eröffnen. Lehnerz II (gegen Bad Wildungen/Friedrichstein), SVA Bad Hersfeld (gegen Korbach), Flieden II (bei Vellmar II) und Schwalmstadt (gegen Hessen Kassel II) steigen dann einen Tag später jeweils um 15 Uhr in die Saison ein.

 

Die ersten drei Spieltage in der Übersicht:

1. Spieltag

Samstag, 3. August

15.30 Uhr

BC Sport Kassel - SV Steinbach

SG Neuental-Jesberg - SC Willingen

Sonntag, 4. August, 15 Uhr

TSV Lehnerz II - SG Bad Wild./Friedrichst.

SVA Bad Hersfeld - TSV Korbach

FSV Dörnberg - SV 07 Eschwege

SV Weidenhausen - SSV Sand

Melsunger FV TSV Rothwesten

1.FC Schwalmstadt -  Hessen Kassel II

OSC Vellmar II - SV Buchonia Flieden II

 

2. Spieltag

Mittwoch, 7. August

19 Uhr

TSV Rothwesten - SG Neuental-Jesberg

SSV Sand -  FSV Dörnberg

TSV Korbach -  BC Sport Kassel

19.30 Uhr

SC Willingen - SV Weidenhausen

Donnerstag, 8. August

19 Uhr

Hessen Kassel II - Melsunger FV

SV 07 Eschwege - SVA Bad Hersfeld

SV Steinbach -  OSC Vellmar II

SV Buchonia Flieden II - TSV Lehnerz II

SG Bad Wild./Friedrichst. 1.FC Schwalmstadt

 

Torgranate von Ralph Kraus, am 6.7.13

Znk klärt auf: Es gibt fünf Absteiger

Neben den Terminen wurden auch die Eckdaten besprochen.

„Es wird bis zu fünf Absteiger geben“, klärte Klassenleiter Erhard Zink die Vereinsvertreter auf. Grund ist die geplante Reduzierung der Liga zunächst auf 17 Teams und im Jahr darauf auf die angepeilte Zahl von 16 Vereinen. Ansonsten gab es außer der Terminplanung kaum Neues: So stellte Zink den Rückblick auf die vergangene Saison in den Fokus: „Mir sind einfach schon zu viele Spiele im Herbst ausgefallen, die wir dann mit ins neue Jahr genommen haben. Das möchte ich diese Saison nicht wieder so haben“, mahnte Zink.

Wieviele Spiele letztlich 2012/2013 ausgefallen sind, konnte selbst der Klassenleiter nicht mehr sagen. „Manche Spiele sind ja mehrfach ausgefallen. Irgendwann habe ich aufgehört zu zählen“, so Zink. Fairste Mannschaft der vergangenen Saison war der TSV/FC Korbach mit zwei Gelb-Roten und einer Roten Karte. Einzige Mannschaft ohne Rote Karte war Buchonia Flieden II. Ganz am Ende der Fairnesstabelle landete der SV Neuhof, mit gleich zehnmal Gelb-Rot und dreimal Rot.

Insgesamt wurden 77 Gelb-Rote Karten gezeigt. Das ist ein Anstieg um 20. Die Zahl der Roten Karten blieb gleich (36). In der kommenden Saison werden 2013  bis zum 8. Dezember insgesamt 23 Spieltage durchgezogen. Danach ist Pause bis zum 16. März. Beendet sein wird die Runde dann am 8. Juni. Die Relegation entfällt.

Der erste Spieltag der neuen Runde steigt am Wochenende 3./4. August. Dann erwartet Neuling Lehnerz II  Mitaufsteiger Bad Wildungen/Friedrichstein, Flieden II reist zur Reserve des OSCVellmar (beide Sonntag, 15 Uhr). Steinbach beginnt bei Sport Kassel bereits am Samstag (15.30 Uhr).  Die übrigen Spiele: Schwalmstadt – Hessen Kassel II, Dörnberg – Eschwege,  Weidenhausen – Sand, SVABad Hersfeld – Korbach, Melsungen – Rothwesten, Neuental/Jesberg – Willingen.

 

Osthessensport vom 14.7.2013

Testspiel – Patrick Lesser mit Dreierpack in Steinbach ­– 4:0-Sieg

Steinbach (jg) – Im Rahmen des Steinbacher Sportfestes hat Fußball-Hessenligist TSV Lehnerz mit 4:0 (0:0) beim gastgebenden Verbandsligisten gewonnen. Dabei legten die Lehnerzer erst in der Phase des Spiels zu, als bei Steinbach die zweite Garde ran durfte.

Beim TSV lief fast die identische Elf auf, die gegen die Offenbacher Kickers am Vortag beim Schlusspfiff am Feld stand. Den beiden Stützen Sebastian Bartel und Patrick Schaaf gab Trainer Henry Lesser sogar komplett frei. Da in der Startelf viele Neuzugänge standen, lief es nicht ganz so rund, wie man es vom TSV gewohnt ist: „Insgesamt war es OK. In der ersten Halbzeit haben wir halt die Chancen nicht reingemacht“, meinte Lesser zum Spiel.

Sein Sohn sorgte dann nach der Pause dafür, dass das Spiel an den TSV ging: Drei Tore steuerte Patrick Lesser bei, das vierte erzielte Jan-Henrik Wolf.  Zudem verschoss Pierre Mistretta einen Elfer. Die größte Chance auf einen Ehrentreffer vergab Petr Kvaca, der mit einem satten Fernschuss am Lattenkreuz scheiterte.

Berthold Helmke aus dem Führungsteam des SVS war mit der Leistung seines Teams zufrieden: „Es war ähnlich wie beim Spiel gegen Dortmund am Freitag. Als wir dann durchgewechselt haben, wurde das Ergebnis deutlich. Lehnerz hat hier verdient gewonnen, wir haben aber über weite Strecken gut mitgehalten.“

Steinbach: Beikirch; Bott, Paliatka, Trabert, Fladung, Terentew, Müller, Kvaca, Münkel, Krimmel, Laibach – Hahn, S. Kochanski, St. Wiegand, Mörmel, N. Kochanski, Adel.

Lehnerz: Kaiser – Müller, Breunung (46. Kress), Sarvan, Schwab (46. Bettendorf) – Scholz (46. Schäfer)  Steudter – Jordan (46. Lesser), Nuspahic (46. Mistretta), Odenwald – Rummel (46. Wolf).

Schiedsrichter: Marcel Lindemann (Burghaun)

Tore: 0:1 Patrick Lesser (60.), 0:2 Patrick Lesser (68.), 0:3 Jan-Henrik Wolf (73.), 0:4 Patrick Lesser (84.)

Zuschauer: 400.

Verschossener Foulelfmeter: Pierre Mistretta (Lehnerz, 82.) scheitert an Christian Beikirch.